Februar 2014 die Koffer sind gepackt. Für interessierte mein Reisebericht.
Reisebericht Kassel/Frankfurt/Bujumbura
Zentral Afrika.
Als Senior Expertin A.D. An einem Sonntagabend Anfang Februar versammelten sich am Schalter
von „Ethiopian Airlines“ am Frankfurter Flughafen diverse Reisende nach Afrika.
Diesmal war auch ich wieder mit einer kleinen bunten Reisegruppe dabei es war Dr.
Sebastian Boekels aus Vorst, der Zahnarzt Dr. Konrad Koch mit seiner Frau
Hildegard aus Schwerte, Pfarrer Ludwig Kamm aus Tönisvorst mit dem ich schon
viele Reisen nach Burundi unternommen hatte. Außerdem unser „Star“ der Gruppe,
Wojtek Czyz aus Kaiserslautern, mit seiner hochmodernen Oberschenkelprothese.
Der Empfang, schlicht überwältigend.
Mit einer
Boeing Dreamliner B 787 flogen wir nach Addis Abeba, nach einem mehrstündigen
Aufenthalt weiter über Kigali nach Bujumbura. Schwester Josephine erwartete uns
bereits und begleitete die Gruppe weiter nach Gitega ins ca 1900 Meter hochgelegene
Zentrum des Landes
.
Der Empfang im Zachäus-Haus, dem
Ausbildungszentrum für Jugendliche mit einer Behinderung, war überwältigend:
Die Trommler hatten sich schon in Position gebracht und spielten, dass uns fast
Hören und Sehen vergingen.
Unser
zweiter Tag in Burundi begann mit einer ausgiebigen Besichtigung des Zentrums.
Einen besonderen Blick hatten unsere Ärzte auf die Kinder und jungen Leute.
Auch Wojtek beobachtete sie, weil er viele Behinderungen mit den Augen eines
Betroffenen sieht. Als Ergebnis des großen Rundganges richteten wir nachmittags
ein Besucherraum zum ärztlichen Konsultationszimmer her. Verteilt über mehrere
Tage stellten sich 91 Bewohner den fachkundigen Augen der mit gebrachten Spezialisten. Ich selber war sofort
eingespannt in den großen Heilkräutergarten bei der Samen Gewinnung, Samenbank
und Heilkräuter Tee für die Kranken zu Dosieren auch zum Vermarkten. Heilen und Stärken! Die Geschenke der Natur wieder nutzen und
anwenden im Gesundheit und Ernährungsbereich. Zum Vorteil des Bildung und
Wirtschafts- Bereiches in Entwicklungsländern+ auch zunehmend in den verarmten
Wohlstandsländern. Das Moto "Hilfe zur Selbsthilfe" kann erlernt
werden für, mit und aus der Natur unser stätig nachwachsender Gesundheit und
Nahrungs-Lieferant.Das wollen wir unterstützen. Bildlich zu-sehen :https://plus.google.com/photos/103824687752553455492/albums/5920625518354468449
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