Mittwoch, 6. April 2016



Februar  2014 die Koffer sind gepackt.     Für interessierte mein Reisebericht.


Reisebericht Kassel/Frankfurt/Bujumbura Zentral Afrika.
Als Senior Expertin A.D. An einem Sonntagabend Anfang Februar versammelten sich am Schalter von „Ethiopian Airlines“ am Frankfurter Flughafen diverse Reisende nach Afrika. Diesmal war auch ich wieder mit einer kleinen bunten Reisegruppe dabei es war Dr. Sebastian Boekels aus Vorst, der Zahnarzt Dr. Konrad Koch mit seiner Frau Hildegard aus Schwerte, Pfarrer Ludwig Kamm aus Tönisvorst mit dem ich schon viele Reisen nach Burundi unternommen hatte. Außerdem unser „Star“ der Gruppe, Wojtek Czyz aus Kaiserslautern, mit seiner hochmodernen Oberschenkelprothese.
Der Empfang, schlicht überwältigend.
Mit einer Boeing Dreamliner B 787 flogen wir nach Addis Abeba, nach einem mehrstündigen Aufenthalt weiter über Kigali nach Bujumbura. Schwester Josephine erwartete uns bereits und begleitete die Gruppe weiter nach Gitega ins ca 1900 Meter hochgelegene Zentrum des Landes                          .
               Der Empfang im Zachäus-Haus, dem Ausbildungszentrum für Jugendliche mit einer Behinderung, war überwältigend: Die Trommler hatten sich schon in Position gebracht und spielten, dass uns fast Hören und Sehen vergingen.
Unser zweiter Tag in Burundi begann mit einer ausgiebigen Besichtigung des Zentrums. Einen besonderen Blick hatten unsere Ärzte auf die Kinder und jungen Leute. Auch Wojtek beobachtete sie, weil er viele Behinderungen mit den Augen eines Betroffenen sieht. Als Ergebnis des großen Rundganges richteten wir nachmittags ein Besucherraum zum ärztlichen Konsultationszimmer her. Verteilt über mehrere Tage stellten sich 91 Bewohner den fachkundigen Augen der mit gebrachten  Spezialisten. Ich selber war sofort eingespannt in den großen Heilkräutergarten bei der Samen Gewinnung, Samenbank und Heilkräuter Tee für die Kranken zu Dosieren auch zum Vermarkten. Heilen und Stärken!  Die Geschenke der Natur wieder nutzen und anwenden im Gesundheit und Ernährungsbereich. Zum Vorteil des Bildung und Wirtschafts- Bereiches in Entwicklungsländern+ auch zunehmend in den verarmten Wohlstandsländern. Das Moto "Hilfe zur Selbsthilfe" kann erlernt werden für, mit und aus der Natur unser stätig nachwachsender Gesundheit und Nahrungs-Lieferant.Das wollen wir unterstützen. Bildlich zu-sehen   :https://plus.google.com/photos/103824687752553455492/albums/5920625518354468449                                                                                             
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