Montag, 20. Februar 2012


           
          Elend und Not ist nur eine Seite Afrikas.
      Die anderen Seiten sind die Inseln der Hoffnung.    
 Projekte, die den Menschen eine bessere Zukunft eröffnen.
Menschen mit einfachen Mitteln in die Lage zu versetzen, dass
  sie ihre Lebenssituation selbst verbessern können.

Gitega Burundi Zentral Afrika
Fotos: 91 – 19 MB


Ein Baustein,  ist das Geschenk der Natur wieder zu erkennen und zu nutzen, die Heilpflanzenkraft aus den eigenen Garten.  Kostengünstig und immer verfügbar. Es ist mit viel Arbeit verbunden und eine korrekte und disziplinierte Anwendung und Verwendung der Heilpflanzenrohstoffe wie "Artemisia annua", Moringa oleifera,  Lemongras, Neembaum usw.
   Schon 340 Jahre n. Chr. wurden die Heilpflanzen als Anti-Malaria-Mittel beschrieben.
Über 60  verschiedene Wirkstoffe wirken in dem Artemisia annua Tee synergietisch zusammen, sie verhindern Resistenzyen und sind effektiver als ein künstlich hergestelltes  Präparat. 
So die Erfahrungswerte, die vielen Menschen zum Nutzen dienen. Dieses Malaria-Projekt ist in Gitega für jeder Mann geöffnet, aber als Gesundheitnetzwerk müssen die Erfahrungswerte,
peaktisch und theoretisch,  mehr und mehr im Land veröffentlicht  werden in der Hilfe zur Selbsthilfe müssen wir ihnen behilflichsein. 
  Die Cangse zu nutzen und  Leben zu rette.
Noch erkranken Weltweit rund 225 Millionen Menschen pro Jahr an Malaria tropica. 
Etwa 780000 sterben daran. Es trifft vor allem Kinder in Afrika.
Diese Zahlen sind die neuste Veröffendlichung in der Apoteken-Umschau vom 1, Februar 2012 unter Forschung & Wissen  steht " Ein Hoffnungsschimmer"  Malaria vom Tropenmediziner Jürgen May ( Hamburg ) nachzulesen. Ein Impfstoff wird in Aussicht gestellt dessen Studie erst 2014 beurteilt werden kann.
Wieviel Menschen vor allem Kinder müssen nochsterben weil die öffendliche Hilfe sich zurücklehnt.
An  Tee und Heilkräuter von eigenen Land kann kein Conzern was verdienen, aber ein Gesundheitlich und Ernährungs-Stabieles Volk, ist eine Vorraussetzung für Bildung und Wirtschaftlichkeit.
 Link zum Malaria Projekt

Malaria-Hilfe direkt

Der Feldzug gegen die Malaria geht weiter für 2012!
 In Zusammenarbeit mit der "Aktion Natürliche Medizin in den Tropen  anamed“, begannen wir vor 5 Jahren mit der tropen- tauglichen  Heilpflanze "Artemisia annua" im Kampf gegen die Malariakrankheit mit großem Erfolg. Der Feldzug für Information und  Aufklärung in Schulen und Dorfgemeinschaften geht weiter.
 Ernährung, Gesundheit und Bildung
 führt zu effektiverer Arbeit, wirtschaftlichem Wachstum mit mehr Wohlstand.
Die Erfahrungen in Agrikultur unter Verwendung der im Lande wachsenden Gesundheitsrohstoffe, sprich Heilpflanzen können die Menschen entscheidend unterstützt werden.
 Daraus ergibt sich für Kinder, Jugendliche und Erwachsene die angestrebte Nachhaltigkeit in Bildung und Wirtschaft zu immer mehr Eigenverantwortlichkeit und Selbsthilfe. Nur ein körperlich gesundes Volk kann sich in der Bildung weiterentwickeln. Dazu wollen wir beitragen mit unserer Hilfe.                                                                                                                                                                         Ein „Haus der Ideen auf Rädern“ ist die beste Informationsstätte für alle Menschen, ob gebildet oder Analphabet. Es soll mit bildlichen und schriftlichen Dokumenten ausgestattet sein, in der Landessprache und in Französisch, auch die  entlegensten Dörfer erreichen und vor Ort an allen Schulen auch praktische Hilfe im Gestalten von Heilkräutergärten und deren Nutzung sein. Für die Jugend wird so im Lehrfach "Ernährung und Gesundheit" die Praxis  mit einbezogen und damit für die heranwachsende Generation eine große Nachhaltigkeit mit der aktiven Eigeninitiative erreicht.  Die Folge ist, dass immer weniger Hilfe von außen benötigt wird.
 Ein burundischer Praktikant der Landwirtschaftsschule  soll befähigt werden, auch die geeigneten landwirtschaftlichen Praktiken aufzuzeigen. Er kennt das Land und spricht die Landessprache.  
Malaria und Aids sind die Schwerpunkte im Gesundheitsbereich. Der von der Anophelesmücke übertragene Malariaerreger hat Resistenzen bei den alten herkömmlichen Medikamenten aufgebaut. 
Die Heilpflanze Artemisia annua ist noch das wirksamste Mittel im Kampf gegen die Malaria. Ihr Kraut hat unter den vielen Wirkstoffen mindestens 10 gegen Malaria, ist also ein Multipräparat. Bei korrekter und disziplinierter Einnahme können deshalb Befürchtungen hinsichtlich möglicher Resistenzen, die bevorzugt bei Monopräparaten auftreten, zerstreut werden. Im Zusammenhang mit der Wirksamkeit bei Malaria wurde auch von der Wirksamkeit bei Aids berichtet, insbesondere in Kombination mit der Einnahme von Moringa-Blattpulver.
 Im ganzen Land sind bereits größere Artemisia-Gärten angelegt. Diese benötigen aber noch ständige Überwachung. Dazu gehört auch der Anbau innerhalb einer Mischkultur, also nicht nur für die Gesundheits- sondern auch für die Nahrungsvorsorge, und letztlich auch für ein verbessertes Wachstumsverhalten der Pflanzen.     
 Pflanzen und Ernten unter Beachtung von Wirtschaftlichkeit benötigen oft andere Vorgehensweisen als die althergebrachten Strukturen des Landes es kennen. Wie auch im Falle von traditioneller und moderner Medizin müssen aber auch hier wirtschaftliches und traditionelles Handeln gleichberechtigt nebeneinander gestellt werden, um so von den Vorteilen alter und neuer Agrartechnik zu profitieren. Auch dies soll das
  „Haus der Ideen auf Rädern“ leisten.   Durch das feuchtwarme Klima besteht eine gute Vegetation.. Aber 12 Jahre Bürgerkrieg, Wetterkatastrophen, Hungersnöte, Epidemien und die landesweit zunehmenden Erkrankungen wie Malaria, Aids, Tuberkulose und Hepatitis haben großes familiäres Elend und ein wirtschaftliches Desaster in diesem Entwicklungsland hinterlassen.  Für eine positive Entwicklung ist unsere Hilfsbereitschaft gefragt. In Gitega im Landesinneren betreibt der afrikanische Schwesternorden der Bene Terezyia das Ausbildungszentrum für Behinderte und Waisen. Hier sind in der Erste-Hilfe-Station mittels der Heilpflanze Artemisia annua und der Heil- und Nahrungspflanze Moringa bereits große Erfolge  erzielt .

 

Mittwoch, 8. Februar 2012

Bujumbura-Kivoga

Der neue Garten in Kivoga wird festgelegt 


Das Projekt der Vernetzung in Burundi

für   2012.
Es wird gesäht und gepflanzt