Mein Danke an alle Projekt-Mitstreiter für das Zentralafrikanische Land Burundi.
Ich möchte die Freude über die Ordensverleiung am 11.12.2012 in Berlin an Sie weitergeben.
Der Burundische Botschafter in Berlin Herr Dr. Edouard Bizimana hatte Eingeladen zum Empfang des Präsidenten der Republik Burundi S.E. Pierre Nkurunziza. Der Präsident nahm den Besuch auch als
Anlaß für die Afrikanisch burundische Ordensverleiung des Grande Offizier, die ich mit großer Freude
entgegen nehmen durfte. Mit Ihrer Hilfe konnte das Einrichten eines Gesundheits Netzwerks der Natur
Heilkräuter, in Theorie und Praksis um die Menschen in der Hilfe zur Selbsthilfe zu aktivieren, einen guten Erfolg verzeichnen. Das Centre pour la Promotionet la Culture des Plantes Curatives in Bujumbura Kivoga ist mit sehr viel Fleis und einen guten Beitrag Eigenhilfe in 12 Monaten vorzeige fertig.
Montag, 29. Juli 2013
Mittwoch, 17. Juli 2013
Der fahrende Artemisia-Tee Doktor
Malaria, ein Artikel zum Nachdenken!
Von Brendan Borrell | Posted Donnerstag, 4. April 2013, um 3:51 Uhr
Er beweist wie die Hilfe zur Selbsthilfe bei unseren Afrikanischen Freunden Früchte trägt. Keine Bevormundung der WHO mehr. Seit Jahrzenten wird die offizielle Anwendung und Informations-Verbreitung in unverantwortlicher Weise auf den Rücken der Ärmsten gestoppt.
Die WHO gegen die Tea Doktor
Wenn einmal ein pflanzliches Heilmittel tatsächlich funktioniert. Warum sind Malaria-Experten dagegen? ? ?
Weiter wirkt die Eigeninitiative zum Verständnis aller Afrikaner auf den Bildern der Heilpflanze Artemisia annua aus den Projekten in Burundi.
Ob mit guter sprachlicher und schriftlicher Bildung, oder noch weitverbreiteter Dörflicher Analphabetischen Bevölkerung, wird die für jeden Verständliche Tee-Verpackung als erforderliche 7 Tage Malaria Behandlung angeboten, falls die eigene Gartenanpflanzung nicht möglich ist.
Von Brendan Borrell | Posted Donnerstag, 4. April 2013, um 3:51 Uhr
Er beweist wie die Hilfe zur Selbsthilfe bei unseren Afrikanischen Freunden Früchte trägt. Keine Bevormundung der WHO mehr. Seit Jahrzenten wird die offizielle Anwendung und Informations-Verbreitung in unverantwortlicher Weise auf den Rücken der Ärmsten gestoppt.
Die WHO gegen die Tea Doktor
Wenn einmal ein pflanzliches Heilmittel tatsächlich funktioniert. Warum sind Malaria-Experten dagegen? ? ?
Fotos mit freundlicher Genehmigung von
Brendan Borrell
Es ist morgens kurz nach 9 Uhr. Ein Mann fährt mit dem Fahrrad umher und vertreibt Tee an die Arbeiter. Eigeninitiative!!! Hier wirkt die Vielbetonte Nachhaltigkeit in der Hilfe zur Selbsthilfe mit eigenen tatkräftigen Ideen. Nach vielen schriftlich eingereichten Kleiinfobuss Projekt auch bei den führenden Hilfsorganisationen für das kleine hügelige Afrikanische Land Burundi gab es nie eine Antwort. Es wird wie immer in irgendwelchen Büroablagen verschwin- den. Zur weiteren Aufklärung über die Pflanze der Hoffnung gehörte schon der Artikel im Geo Heft von Juni 2006 unter den Tittel „Heilpflanzen, Der ersehnte Sieg über die Malaria“.
Auch zu lesen unter den Link http://www.welt.de/gesundheit/article112282508/Arznei-Pflanze-wirkt-besser-als-ihr-Medikament.html
Freitag, 5. Juli 2013
Wunderpflanze
Liebe Burundi-Freunde und Helfer von Mensch zu Mensch.
.Zusammen können wir zufrieden sein mit dem was für das Gesundheit und Ernährungs
Netzwerk in Burundi für die Nachhaltige Hilfe aktiviert worden ist.
Mit dem zu kopierenden Picasa Bilder Link möchte ich alle Freunde informieren.
Link zum Film Neue Wege in der Malariabekämpfung 2012 von Hannelore Klabes
Ein großes Danke, an Alle Burundi Mitstreiter von
Hannelore Klabes
Wilhelmshöher Allee 337
34131 Kassel
Autorinn, “ Bei den vergessenen Kindern Burundis”
Mein zweites Leben in Afrika ISBN 978-3-8370-8531-0
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