Mittwoch, 17. Juli 2013

Der fahrende Artemisia-Tee Doktor

Malaria, ein Artikel zum Nachdenken!
Von Brendan Borrell | Posted Donnerstag, 4. April 2013, um 3:51 Uhr

Er beweist wie die Hilfe zur Selbsthilfe bei unseren Afrikanischen Freunden Früchte trägt. Keine Bevormundung der WHO mehr. Seit Jahrzenten wird die offizielle Anwendung und Informations-Verbreitung in unverantwortlicher Weise auf den Rücken der Ärmsten gestoppt.
Die WHO gegen die Tea Doktor
Wenn einmal ein pflanzliches Heilmittel tatsächlich funktioniert. Warum sind Malaria-Experten dagegen? ? ?
Fotos mit freundlicher Genehmigung von Brendan Borrell
Es ist morgens kurz nach 9 Uhr. Ein Mann fährt mit dem Fahrrad umher und vertreibt Tee an die Arbeiter. Eigeninitiative!!!  Hier wirkt die Vielbetonte Nachhaltigkeit in der Hilfe zur Selbsthilfe mit eigenen tatkräftigen Ideen. Nach vielen schriftlich eingereichten Kleiinfobuss Projekt auch bei den führenden Hilfsorganisationen für das kleine hügelige Afrikanische Land Burundi  gab es nie eine Antwort. Es wird wie immer in irgendwelchen Büroablagen verschwin- den.  Zur weiteren Aufklärung über die Pflanze der Hoffnung gehörte schon der Artikel im Geo Heft von Juni 2006 unter den Tittel  „Heilpflanzen,  Der ersehnte Sieg über die Malaria“.

 Weiter wirkt die Eigeninitiative  zum Verständnis aller Afrikaner auf den Bildern der Heilpflanze Artemisia annua aus den Projekten in Burundi.
   Ob mit guter sprachlicher und schriftlicher Bildung, oder noch weitverbreiteter Dörflicher  Analphabetischen  Bevölkerung,   wird die für jeden  Verständliche Tee-Verpackung als erforderliche 7 Tage Malaria Behandlung  angeboten, falls die eigene Gartenanpflanzung nicht möglich ist.   
 
 
 

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